Vitalisierende Salbe Hebermin (Facdermin) gegen Brandwunden und Narben
Die berühmte vitalisierende Salbe Hebermin ist ein hochwirksames kubanisches Arzneimittel zur Behandlung von Brandwunden und Narben!
Die vitalisierende Salbe Hebermin (Facdermin) ist ein weitbekanntes populäres Mittel zur Behandlung von Hautläsionen, einschließlich der Verletzungen, welche von der radioaktiven Bestrahlung verursacht sind.
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Beschreibung Vitalisierende Salbe Hebermin (Facdermin) gegen Brandwunden und Narben
Vitalisierende Salbe Hebermin (Facdermin) gegen Brandwunden und Narben
Was ist Hebermin®?
Hebermin ist eine innovative medizinische Salbe zur äußerlichen Anwendung. Vitalisierende Salbe Hebermin wurde von der Firma Heber Biotec S.A. (Havanna, Kuba) entwickelt und sowohl in Kuba als auch in der ganzen Welt klinisch getestet.
Hebermin ist das erste und vor allem wirkungsstärkste Arzneimittel mit einer bakteriziden, wundheilenden und antimikrobiellen Wirkung. Es stimuliert die Heilung von Wunden verschiedener Herkunft. Die Salbe Hebermin hat sich bei der Behandlung von Dermatitis, welche von der Strahlentherapie verursacht ist, sowie von den trophischen Geschwüren, Erfrierungen bewährt. Hebermin ist ein unentbehrliches Mittel zur Behandlung von Brandwunden, denn Hebermin beschleunigt die Narbenbildung der Haut, unterstützt die Elastizität der Haut und erhöht die Epithelisierung.
Nach Angaben des Herstellers Heber Biotec SA: "Hebermin wird zur Behandlung von Brandwunden und Narben verordnet, es beschleunigt deutlich die Narbenbildung bei oberflächlichen und tiefen Brandwunden der Lederhaut. Bei hypodermischen Brandwunden verbessert Hebermin auch dank der guten Granulation die Therapiedynamik, was die Abheilung von transplantierten Geweben erleichtert. Hebermin ist bei der Behandlung von Geschwüren durch die Extravasation von Zytostatika und bei der Blutstillung, sowie bei der Prävention von Verletzungen, welche von der oberflächlichen Strahlentherapie verursacht sind, sehr nützlich."
Salbe Hebermin ist eine weiße, homogene Masse mit einem leicht wahrnehmbaren Geruch. Das Arzneimittel Hebermin ist derzeit einzigartig und hat keine direkten Analoga. Dieses Arzneimittel wird in einem einzigen Werk weltweit in Havanna, Republik Kuba hergestellt. Die Firma Heber Biotec S.A. stellt Hebermin von zwei Arten her. Die erste Art - Hebermin in der Verpackung 30 g und die zweite Art - Hebermin in der Verpackung 200 g.
Wie wirkt Hebermin?
Hebermin ist eine vitalisierende Salbe, welche die Narbenbildung fördert, bei der Behandlung von Hautläsionen dank ihren Hauptkomponenten - Peptid FCEh, Peptid aus 53 der Aminosäuren, welche die Fähigkeit der menschlichen Zellen zur Regeneration und Wiederherstellung der verlorenen Eigenschaften aktivieren, - hochwirksam ist. Bei der Anwendung der Salbe, verlaufen die Narbenbildung der Haut und die Wiederherstellung der Elastizität schneller, aber zugleich schonender. Der Wirkungsmechanismus von Peptiden hilft den körpereigenen Regenerationsfunktionen, sich aktiv in die Arbeit einzuschalten.
Als Wirkstoffe enthält Hebermin EGF und Silber. EGF ist das Genom des menschlichen epidermalen Wachstumsfaktors, deshalb wird das Arzneimittel vom Körper als eine natürliche Quelle der neuen Hautzellen wahrgenommen. Das Silber hat seinerseits ein weites Spektrum der antimikrobiellen Wirkung. Es kämpft wirksam gegen grampositive und gramnegative Bakterien, Candida-Pilze und Dermatophyten.
Die hydrophile Basis von Hebermin gewährleistet einen mäßigen Dehydratationseffekt, lindert die Schmerzen in der Haut, schafft und unterstützt die erforderliche therapeutische Konzentration von Wirkstoffen in den beschädigten Hautbereichen.
Das Arzneimittel hat auch eine kosmetische Wirkung, es verbessert dank der Normalisierung der Orientierung und der Alterung der Kollagenfasern das ästhetische Aussehen von Narben und verhindert die pathologische Narbenbildung.
Die pharmakokinetischen Studien haben festgestellt, dass das Eindringen des Arzneimittels bei dessen Auftragung auf die Verbrennungsfläche, auf die Wunde oder auf die unbeschädigte Haut in den systemischen Blutfluss nicht stattfindet.
Die Ärzte berichten über eine gute Verträglichkeit des Arzneimittels. Während der klinischen Studien wurden keine ernsthaften Nebenwirkungen beobachtet. Selten sind allergische Reaktionen aufgetreten, welche gewöhnlich auf die Arzneimittel mit einer Sulfonamid-Komponente sowie Silber auftreten. Die Allergie drückt sich als ein leichtes Brennen, ein Spannungsgefühl aus, aber nach der Auftragung der Salbe und nach der Verbandlegung verschwindet der Diskomfort in 10 bis 15 Minuten.
Art der Anwendung
Hebermin kann in allen Stadien der Wundheilung verwendet werden.
Bei einer Wundinfektion zuerst eine gewöhnliche Wundversorgung mit einer antiseptischen Lösung durchführen.
Nach dem Trocknen der Wundoberfläche eine 1-2 mm dicke Salbenschicht auftragen.
a) Bei der geschlossenen (oder nassen) Behandlungsmethode die Wunde mit einer sterilen Gaze oder einem Okklusionsverband decken (Wundheilung in einem feuchten Medium). Für leichte oberflächliche Brandwunden (Grad III) und einige tiefe Brandwunden (III Grad) kann ein atraumatisches Netz für Wunden verwendet werden. Bei der nassen Behandlungsmethode und bei einer ausgeprägten Exsudation wird es empfohlen, die Salbe einmal pro Tag zu verwenden. Bei einer mäßigen oder geringen Exsudation kann die Salbe einmal alle 2 Tage aufgetragen werden.
Beim Anhaften an die Wunde sowie zur Prävention eines unerwünschten Austrocknens der Wundoberfläche wird es empfohlen, die Tupfer, welche über die Salbe gelegt werden, mit der sterilen Natriumchlorid-Lösung 0,9% oder mit einer anderen medizinischen antiseptischen Lösung zu befeuchten.
b) Bei der offenen Behandlungsmethode (ohne Verband) soll die Salbe 1-3-mal pro Tag aufgetragen werden.
Vor der Auftragung der Salbe soll die Wunde mit einer sterilen Natriumchlorid-Lösung 0,9% oder mit einer anderen medizinischen antiseptischen Lösung gereinigt werden. Die Prozedur soll vorsichtig durchgeführt werden, um das neu gebildete Granulationsgewebe und das wachsende Epithel nicht zu beschädigen.
Bei der Anwendung der offenen Behandlungsmethode ist es obligatorisch, die Auftragungsstelle vor den Sonnenstrahlen zu schützen.
Die Behandlung soll bis zur Epithelialisierung der Wunde oder bis deren Bereitschaft zum plastischen Verschluss fortgesetzt werden.
c) Zur Prävention von Strahlendermatitis wird auf die bestrahlte Haut eine 1 mm dicke Schicht der Salbe aufgetragen, für 6-8 Stunden auf der Haut belassen und danach entfernt. Die Salbe soll während des gesamten Zyklus der Strahlentherapie täglich aufgetragen werden, es gilt auch für die Fälle, wenn ein Bestrahlungsvorgang versäumt wird.
Die Salbe fest verschlossen, trocken und dunkel kühl bei einer Temperatur von 15-25 °C (60-77 °F) aufbewahren.
Wie sicher ist Hebermin?
Die Salbe Hebermin ist sowohl zur Behandlung von Erwachsenen als auch von Kindern im Alter von über ein Jahr geeignet:
- oberflächliche und tiefe Brandwunden der Haut verschiedener Grade;
- trophische Geschwüren (einschließlich der chronischen Veneninsuffizienz, obliterierenden Endarteriitis, Diabetes, Erysipelentzündung);
- Wundliegen;
- nicht heilende Wunden (einschließlich der Wunden nach einer Amputation, Wunden nach Autodermoplastik in den Bereichen zwischen den Lysen und der gewöhnlichen Haut, Restwunden auf den Hautstellen des Spenders);
- Störungen in der Kontinuität der Haut bei Verletzungen, chirurgischen und kosmetischen Eingriffen;
- Erfrierungen;
- Geschwüre, die sich bei der Verabreichung von Zytostatika entwickeln;
- Behandlung und Prävention von Strahlendermatitis, einschließlich der oberflächlichen Strahlentherapie.
Inkompatibilitäten oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln nicht nachgewiesen. Es wurden keine Fälle einer Überdosierung registriert.
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen Sulfonamide, Silber und andere Bestandteile von Hebermin;
- Kinder unter 1 Jahr;
- das Arzneimittel darf in Bereichen mit aktiven Tumorläsionen oder zur Förderung der Narbenbildung im Bereich der chirurgischen Entfernung nicht verwendet werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Das Arzneimittel wird gut vertragen. In seltenen Fällen können folgende Nebenwirkungen auftreten:
- allergische Reaktionen, welche für sulfanhaltige und silberhaltige Präparate typisch sind;
- Brennen, Schmerzen, Kompressionsgefühl oder Diskomfort im Bereich der Auftragung der Salbe (in der Regel verschwinden sie in 5-10 Minuten nach der Anwendung selbstständig).
Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit
Die Wirkung von Hebermin auf das Fötus und den Säugling wurde nicht ordnungsgemäß erforscht, deshalb wird es nicht empfohlen, das Arzneimittel während der Schwangerschaft und der Stillzeit zu verwenden.
Achtung!
Das Arzneimittel soll bei einem angeborenen Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase sowie bei einer Leber- und Niereninsuffizienz mit Vorsicht verwendet werden. Bei der offenen Behandlungsmethode sollen die behandelten Bereiche vor der direkten Sonneneinstrahlung geschützt werden.
Zusätzliche Hinweise
Eine dauerhafte Behandlung von Brandwunden mit Hebermin kann eine Erhöhung der Werte von Sulfonamiden im Blutplasma hervorrufen. Und dies kann seinerseits zu Übelkeit, Erbrechen, Stuhlstörungen, schmerzhafte Empfindlichkeit der Gelenke, Kopfschmerzen, Nieren- und Leberschäden, Krämpfe der Extremitäten, Enthemmung des Bewusstseins führen. Die Anzeichen einer Überdosierung werden mit symptomatischen Mitteln beseitigt. Bei einer Überdosierung soll eine große Menge an Flüssigkeit getrunken werden, die tägliche Dialyse soll mindestens 1200 ml betragen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Die Verordnung der Salbe zusammen mit den Arzneimitteln zur enzymatischen Reinigung der Wunde ist ausgeschlossen.
Bei der Anwendung zusammen mit Cimetidine ist die Erhöhung des Risikos von Leukopenie-Anfang möglich.
Eigenschaften Vitalisierende Salbe Hebermin (Facdermin) gegen Brandwunden und Narben
Hohe Effizienz
Wirksame Creme mit bakterizider, wundheilender, antimikrobieller Wirkung
Beschleunigt die Vernarbung der Haut, erhält die Elastizität der Haut und erhöht die Epithelisierung
Wirkt mild entwässernd, lindert Hautschmerzen, schafft und erhält die notwendige therapeutische Konzentration der Wirkstoffe im verletzten Hautbereich
Wirkt kosmetisch, verleiht Narbenästhetik durch Normalisierung der Orientierung und Alterung der Kollagenfasern und beugt pathologischen Narben vor
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